Ein Chef auf Augenhöhe

Flex-Punkt Druckformen GmbH im Porträt

1. War es von Beginn an dein Plan, in Günthers Fußstapfen zu treten?
Als Jugendlicher ist man bekannterweise nicht allzu entscheidungsfreudig. Günther hat mich damals mit in eine Druckerei genommen, als er dort Druckformen anliefern musste. Die großen Maschinen und die damit verbundene Technik waren beeindruckend. Da ich sehr technikaffin bin, hat mich von diesem Zeitpunkt an diese Branche interessiert. Daher habe ich mich dazu entschlossen eine Ausbildung als Tiefdrucker zu beginnen.
In meinem Ausbildungsbetrieb habe ich nach bestandener Prüfung noch knapp 2 Jahre als Maschinenführer gearbeitet.
Irgendwann kam Günther auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht in der Produktion anfangen möchte. Natürlich haben wir auch über die Zukunft von Flex-Punkt, in Bezug auf meine zukünftige Position gesprochen. Das war damals allerdings alles noch weit weg und Zukunftsmusik…

2. Wie sah dein Start bei der Flex-Punkt Druckformen GmbH aus?
Eingestellt als Mitarbeiter Produktion im Jahr 2011 habe ich erstmal von der Pike auf alles gelernt, wie was funktioniert. In Früh – und Spätschicht und an Samstagen habe ich Flex-Punkt kennengelernt – die Strukturen, die Maschinen, die Mitarbeiter und die verschiedensten Techniken. Da habe ich mich dann reingefuchst. Im September 2015 habe ich dann die Leitung der Produktion übernommen.

3. Wie ist es mit seinem Vater gemeinsam zu arbeiten?
Tatsächlich kommt diese Frage öfter vor. Viele sagen, entweder man versteht sich und bekommt das hin unter Familienmitgliedern zusammenzuarbeiten oder halt nicht. Es gibt genug Beispiele in Firmen, wo es generationsmäßig nicht funktioniert. Das ist bei uns nicht der Fall. Klar ist man mal unterschiedlicher Ansicht, aber es bleibt meistens alles ruhig und sachlich – meistens. (David lacht) Mittlerweile gibt es Bereiche, in denen meine Stimme mehr zählt als Günthers, oder sagen wir, wo er mir freie Hand gibt.

4. Wie sind diese Bereiche aufgeteilt?
Günther ist hauptsächlich zuständig für den Bereich Vertrieb/Kundenbetreuung und kümmert sich um größere Projekte in und um Flex-Punkt, wie z.B. den Bau der neuen Halle, die Photovoltaikanlage und die mittlerweile neu installierte Lüftungsanlage. Dafür ist das Alltagsgeschehen meine Baustelle. Das ist aber mehr und mehr gewachsen, wir haben diese Bereiche nicht von Beginn an festgelegt.

5. Wie geht ihr damit um, wenn ihr mal unterschiedlicher Meinung seid?
Je nachdem. In den Bereichen, die mich betreffen, versuche ich durch Argumente meine Meinung zu untermauern, lasse mich aber auch genauso durch Gegenargumente umstimmen, wenn es plausibel ist. Generell tauscht man sich aus und spricht darüber. Wenn es bestimmte Abteilungen betrifft, z.B. Layout oder Repro, dann holt man sich noch die Meinung von der Bereichsleitung dazu. Letztendlich geht es um Flex-Punkt als Ganzes, das darf man nicht vergessen.

6. Gibt es schon Pläne für die Nachfolge bei der Flex-Punkt Druckformen GmbH?
Seit dem 01.01.2019 bin ich Geschäftsführer der Flex-Punkt Druckformen GmbH. Zusätzlich haben wir als Verantwortungsbereich für die Zukunft ein P23-Team aus den verschiedenen Bereichsleitungen gegründet. Dieses Team kann zu einem gewissen Grad Entscheidungen selbst treffen.
Als Geschäftsführer und Mitglied des P23-Teams kann ich jederzeit bei gewissen Entscheidungen mein Veto einlegen.

7. Wofür steht denn P23 und wann wurde es gegründet?
P23 steht für Projekt 2023. Da wird Günther 60 Jahre alt. Bis dahin will er alles so in die Bahn gelenkt haben, dass er nicht mehr im Unternehmen sein MUSS, aber jederzeit KANN.
Gegründet wurde das Team Anfang 2019.

8. Wie kam es dazu, P23 ins Leben zu rufen?
Das ist daraus gewachsen, dass Günther mitbekommen hat, wie es in anderen Unternehmen ist. Dort trifft man teilweise auf Mitte 70- jährige Geschäftsführer bzw. Inhaber, die immer noch dafür zuständig sind, den Alltag zu managen. Er wollte früh dafür sorgen, dass Flex-Punkt im schlechtesten Fall auch ohne ihn laufen könnte.

9. Welche Eigenschaften muss ein Geschäftsführer mitbringen?
Lernwillig und neugierig, eine gewisse Autorität muss an den Tag gelegt werden.
Außerdem wirtschaftliches Denken für das eigene Unternehmen. Von der Bereitschaft jederzeit für das Unternehmen da zu sein einmal ganz zu schweigen. Sowohl wortwörtlich, sprich samstags und abends, wenn in der Produktion einmal der Schuh drückt, als auch im übertragenen Sinne.

10. Über welche Eigenschaft würdest du gerne verfügen?
Ich würde mir wünschen, meine Gedanken besser sortieren zu können. Man hat tatsächlich so viele Dinge im Kopf, wenn man diese nicht sortiert und auch zwischendurch nicht mal die Ruhe findet diese aufzuschreiben, vergisst man leider eine ganze Menge.
Autorität war eben das Stichwort, manchmal bin ich in dieser Hinsicht noch etwas unsicher, aber das kommt mit der Zeit.

11. Wie stellst du dir die Zukunft von der Flex-Punkt Druckformen GmbH vor?
Die Zukunft stelle ich mir so vor, dass im besten Fall immer gut zu tun ist, wir keine Entlassungswellen bekommen, Familien und Kinder von Angestellten immer „in Brot und Butter stehen“ wie man so sagt.
Im besten Fall sind wir immer auf Wachstum aus. Wobei wir da aktuell vom Platz her, was das Gebäude und Grundstück betrifft, schon ziemlich ausgereizt sind. Wenn wir so weiterwachsen wie bisher, muss man mal schauen, wie und wo man noch Möglichkeiten schaffen kann.

12. Was geht dir bei der Arbeit auf die Nerven?
Schlechte Kommunikation innerhalb der Belegschaft. Außerdem voreilige Entscheidungen, die manchmal gefällt werden. Besonders wenn diese bei genauerem Betrachten oder Warten auf weitere Informationen anders hätten ausfallen können.
Manchmal werden Dinge zu schnell gefragt/hinterfragt – bei ein wenig mehr Eigeninitiative würde man auch auf die Lösung kommen.

13. Wie reagierst du auf Kritik?
Kommt darauf an, ob berechtigt oder unberechtigt. Berechtigte Kritik nehme ich an, schaue, wie ich es verbessern kann. Unberechtigte Kritik blocke ich ehrlich gesagt sehr schnell ab und sehe es nicht ein.

14. Was spielt negativ in deinen Arbeitsalltag rein/hält dich davon ab deine Ziele zu erreichen?
Wenn man sich am Abend einen Plan für den nächsten Tag macht und der Tag an sich dann komplett anders kommt, als man sich das vorgestellt hat. Also unvorhersehbare Dinge, die einem den Alltag erschweren, weil es nicht planbar ist – wenn z.B. ein Laser steht, weil ein Defekt vorliegt.

15. Darf ein Chef Schwächen zeigen?
Chefs sind auch nur Menschen. Klar kann man dann auch zu Schwächen stehen. Meiner Meinung nach ist es eher eine Stärke, wenn man Schwächen zugibt. Aber man kann ja auch an Schwächen arbeiten.

16. Wie würdest du das Verhältnis zu deinen Mitarbeitern beschreiben?
Man merkt schon, dass man nicht mehr zu jedem Mitarbeiter eine enge Bindung hat wenn man 50 Leute beschäftigt. Das war mit 25 Mitarbeitern noch ein anderes Feeling. Ab einer gewissen Größe im Unternehmen fehlt eine gewisse Nähe zu den Mitarbeitern. Das finde ich auch ein bisschen schade. Um solche Beziehungen zu den Mitarbeitern aufzubauen und zu vertiefen ist zum Beispiel auch immer ein Sommerfest oder eine Weihnachtsfeier gut. Dort kann man mit allen in Ruhe und außerhalb der Firma sprechen. Aber leider ging dies ja die letzten 1,5 Jahre nicht.
Es ist meiner Meinung nach schon wichtig zu wissen, wie es den Leuten geht. Eine Firma, wo man nur noch eine Nummer ist, wie in großen Konzernen, wo man keinen persönlichen Draht mehr zur Geschäftsführung hat, wird Flex-Punkt nicht werden.

17. Wie motivierst du deine Mitarbeiter/was verstehst du unter Mitarbeitermotivation?
Wir versuchen die Mitarbeiter in Sachen Zahlen, Investitionen, Neuigkeiten und Projekte mitzunehmen. Einfach um zu zeigen, dass die Firma nicht nur aus dem Alltag besteht, sondern um das Unternehmen auch interessant zu halten. Das soll den Mitarbeitern ermöglichen, mit Spaß morgens zur Arbeit zu fahren zu und zu sagen „Es ist richtig geil bei Flex-Punkt zu arbeiten“. Das ist ein Ziel, was man sich auf die Fahne schreibt.
Außerdem versucht man als Arbeitgeber den Wünschen der Mitarbeiter Gehör zu schenken und durch Dinge wie E-Bike Leasing, frisches Obst, Fitnessbereich, Erweiterung des Kantinenbereichs, betriebliche Altersvorsorge etc. das Arbeiten bei Flex-Punkt attraktiver zu gestalten.

18. Was wolltest du als Kind mal werden?
Ganz früher fand ich Landwirt richtig geil (David lacht). Fußballprofi war auch mal hoch im Kurs.

19. Wie kannst du nach einem stressigen Arbeitstag abschalten?
In meinem Garten oder auf dem Fahrrad. Oder im Biergarten mit Freunden.

20. Wo siehst du dich privat in 10 Jahren?
Natürlich noch in Wellingholzhausen, in meinem Haus, am besten mit einer Frau und vielleicht auch einem Kind.

21. Fährst du im Urlaub gerne weg?
Ja. Also Ski auf jeden Fall nicht, kein Schnee. Berge ja, aber keinen Sport im Schnee. Gerne in die Sonne. Ich fliege zwar gerne, aber Deutschland hat auch schöne Ecken.

22. Fußball oder Schützenfest?
Muss man sich entscheiden?

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Mit Herz und Verstand – Günther Weber hat die Antworten

Flex-Punkt Druckformen GmbH im Porträt

Günther Weber, 57, ist geschäftsführender Gesellschafter der Firma Flex-Punkt Druckformen GmbH. 1994 in Halle/Westfalen gegründet, ist sein Unternehmen zu einem mittlerweile 50 Mitarbeiter starken Betrieb gewachsen. Seit 27 Jahren ist die Flex-Punkt Druckformen GmbH nun als Spezialist der Verpackungsindustrie bekannt.
Tief verwurzelt in Wellingholzhausen, hat Günther Weber im Laufe der Entwicklung auch sein Unternehmen in seinen Heimatort geholt.

1. Hast du deine berufliche Laufbahn von Anfang an vor dir gesehen?
Nein. Als ich 1979 angefangen bin mit meiner Lehre als Reprofotograf, habe ich natürlich noch nicht geahnt, dass ich im Jahr 2021 ein Unternehmer mit mittlerweile 50 Angestellten sein werde.
Mit damals 16 Jahren habe ich noch nicht darüber nachgedacht oder geplant, mich jemals selbstständig zu machen.

2. Würdest du heute etwas anders machen?
Im Großen und Ganze nicht. Das Zeitmanagement, das müsste ich nochmal überdenken, das hätte man vielleicht etwas anders gestalten sollen. Diese Vermischung Privat und Beruf, das ist nicht so einfach als Selbstständiger. Man ist im Kopf 24 Stunden am Ball. Ich würde versuchen mehr Abstand zu nehmen in der Freizeit.

3. Wie kam es zur Gründung von Flex-Punkt Druckformen GmbH?
Nach 15-jähriger Tätigkeit in einer Druckerei habe ich die Seiten gewechselt und bin zum Zulieferer gegangen. Da habe ich ein Jahr als Außendienstler gearbeitet und habe in dieser Zeit festgestellt, dass viele Sachen besser und einfacher gehen. Daraufhin habe ich einen Plan geschmiedet und Verbündete gesucht und gefunden. Die eigentliche Idee entstand dann bei einem Bier. Mit dem damaligen Produktionsleiter und seinem Stellvertreter haben wir uns dann zu dritt selbstständig gemacht. So fiel am 01.07.1994 der Startschuss für die Flex-Punkt Druckformen GmbH.

4. Gab es einen Geschäftsplan?
Vor dem Start hatten wir natürlich einen Plan und hatten eine Idee, die es so zu dem Zeitpunkt auf dem Markt noch nicht gab. Die Idee war das Montieren von Platten als Dienstleistung anzubieten, was wir noch heute sehr erfolgreich machen.
Wir haben uns dann gesagt, wenn nach einem halben Jahr nicht so viel dabei rumkommt, dass wir uns ein vernünftiges Gehalt auszahlen können, dann stampfen wir das ganze wieder ein.

5. Ist es einfacher, alleiniger Geschäftsführer zu sein?
Von der Entscheidungsfindung ist das natürlich einfacher, da man sich nicht mit anderen abzustimmen braucht. Bislang hat das immer gut geklappt, aber ich hole mir schon auch durch Freunde und Bekannte und auch einem Kreis von Unternehmern hin und wieder Input, wie die Probleme sehen und Entscheidungen treffen würden. Die Entscheidung trifft man am Ende selber, aber eine zweite Meinung ist nie verkehrt.

6. Wer waren die ersten Kunden? Sind diese noch heute Kunden?
Die ersten Kunden der Stunde waren große Druckereien aus den Bereichen Lebensmittel, Tobacco, Hygiene- und Medizinartikel. Alle anfänglichen Begleiter zählen auch heute noch zu unserem festen Kundenstamm.

7. Woraus bestanden die ersten Jobs?
Wir waren ein sehr kleines Unternehmen, welches anfangs nur Photopolymerplatten gefertigt hat. Die technische Ausrüstung war also nur dazu ausgelegt, diese Art von Platten zu fertigen. Es gab damals noch nicht den Weg über digitale Platten, das lief über Filme. Wir haben mit einem Partner zusammengearbeitet, bei dem wir die Repro zugekauft haben.
Als gelernter Reprofotograf bin ich dann dahin und habe die Repro durchgesprochen, die haben diese dann umgesetzt und die Filme hergestellt.
Die ersten Jobs waren hauptsächlich Flaschenetiketten für die Getränkeindustrie und auch Hygieneartikel.
Zum Teil waren wir auch als „Schnellschussheini“ bekannt, haben von Kunden die fertigen Filme bekommen und mussten gar keine Repro, sondern nur die Platten machen. Die haben dann nachmittags noch angerufen und gefragt, ob wir noch 30-40 Platten machen können. Da sind wir dann noch losgefahren, haben die Filme geholt, über Nacht die Platten gemacht und diese morgens wieder zum Kunden gebracht.

8. Seit wann gibt es bei Flex-Punkt eine Repro-Abteilung?
Im Jahr 1996 haben wir eine erste ArtPro-Lizenz für Mac gekauft. Da waren wir ganz stolz drauf. Die Abteilung bestand anfangs also nur aus einer Person. Dann wurde die Repro langsam aufgebaut, da die Investition damals auch sehr hoch war. Schon Wahnsinn, wenn man überlegt, dass die Repro jetzt mit 19 Leuten die größte Abteilung ist.

9. Was waren die ersten Maschinen?
Die ersten Maschinen waren ein Belichter und ein Auswascher von DuPont und dazu ein Trockner – reines Equipment für Plattenfertigung. 1995 kam dann die erste Microflex zum Kleben dieser Platten, weil wir ja die Idee hatten etwas anzubieten, was andere nicht machen – die Montage der Platte als Dienstleistung. Erst 1998 gab es den ersten digitalen Laser.

10. Wie lauten deine Führungsgrundsätze?
Fairness ist mir sehr wichtig. Genauso das Mitspracherecht meiner Mitarbeiter, Meinungen anhören und diese auch zu akzeptieren. Auf der anderen Seite ist mein Führungsstil auch bestimmt.

11. Was spielt negativ in deinen Führungsstil rein/hält dich davon ab, deine Ziele zu erreichen?
Manchmal bin ich hier und da nicht konsequent genug. Dadurch können manche Entscheidungswege auch mal länger dauern, aber es hat mich nie daran gehindert, irgendetwas umzusetzen. Manchmal ist es auch ganz gut, weil man dann noch mal eine Nacht drüber geschlafen hat und es dann richtig entscheidet.

12. Haben sich deine Führungsprinzipien im Laufe der Zeit verändert?
Ja, gerade in den letzten 4-5 Jahren haben diese sich in der Hinsicht verändert, dass ich auch abgebe. Ich treffe Entscheidungen nicht mehr alleine und es sind mehr Kollegen mit in der Verantwortung.

13. Was würdest du dem beruflichen Nachwuchs raten?
Besonders den jungen Berufsanfängern würde ich raten, Vollgas zu geben was Lernen angeht. Man sollte sich nicht nach einer Ausbildung darauf ausruhen, sondern weitermachen, was heute auch gefordert wird. Sprich einen Bachelor, Master, Techniker etc. machen und versuchen zwar viel Theorie-, aber auch Praxiserfahrung zu sammeln. Ich finde es immer gut, wenn die Leute auch mal „die Hände schmutzig hatten“. Reine Theoretiker haben es meiner Meinung nach im Alltag schwer.

14. Darf ein Chef Schwächen zeigen?
Unbedingt. Ein Chef ist ja auch nur ein Mensch. Man muss ja auch mal Fehler zugeben können. Und wie ich immer gerne betone „muss ja nicht immer alles richtig sein, was ich sage.“ Zu seinen Fehlern stehen ist für mich kein Zeichen von Schwäche, ganz im Gegenteil, das ist ein Zeichen von Stärke. Kein Mensch macht extra Fehler. Das ist übrigens auch eine große Stärke von Flex-Punkt Druckformen GmbH, Fehler zuzugeben.

15. Was ist ein großer Unterschied im Arbeitsleben/-welt früher zu heute?
Auf jeden Fall der Faktor Zeit. Was sich dabei besonders verändert hat, ist der Durchsatz und die Geschwindigkeit, die die Technik ermöglicht. Bei dem Versuch dabei hinterherzukommen, stößt der Mensch auch massiv an seine Grenzen, denke ich. Diese Informationsflut, die man heute hat, die ist enorm.
Früher hatten wir in der Repro für drei Aufträge eine Woche Zeit für die Bearbeitung. Heute wird man unruhig, wenn man drei Aufträge nicht nach drei Stunden fertig hat.
Man muss schneller werden, mehr in kürzerer Zeit schaffen, alles muss besser werden und die Qualität muss top sein. Der Preis soll allerdings runter. Diese Schere geht da sehr stark auseinander. Auch die Arbeitszeitmodelle haben sich demnach stark verändert. Wir sind hier mit 37,5 Stunden unterwegs, das ist schon eine Ausnahme und für die heutige Zeit schon wenig.

16. Hättest du zu Beginn der Selbstständigkeit gedacht, dass du heute dort stehst, wo du stehst?
Dass ich jetzt da stehe, wo ich bin, habe ich mir so nicht erträumt. Dafür war das noch zu weit weg. Wir haben ganz am Anfang mal gedacht, dass wir in Zukunft eine Firma mit ca. 10 Mitarbeitern am Laufen haben werden.

17. Wo siehst du deine Firma in Zukunft?
Ich sehe uns als gut aufgestellten Dienstleister in einem sich verändernden Verpackungsmarkt, technisch und qualitativ mit in der ersten Reihe. Die Verantwortung der Flex-Punkt Druckformen GmbH liegt dann in jüngeren Händen, einer jungen Führungsmannschaft, die das Unternehmen leitet. Für mich war immer klar mich frühzeitig um die Nachfolgeregelung zu kümmern. Daher bin ich auch vor ca. 3 Jahren schon damit angefangen das zu planen.

18. Was geht dir (bei der Arbeit) auf die Nerven?
Wenn man Dinge bespricht, die auch nach dem zweiten oder dritten Mal ansprechen nicht gemacht wurden. Ignoranz geht mir auf die Nerven.
Außerdem geht es mir quer, wenn Unordnung und Dreck herrschen.

19. Wie kannst du nach einem stressigen Arbeitstag abschalten?
Mit dem Fahrrad oder Oldtimer durch die Bauernschaften fahren.
Anschließend am liebsten mit Familie und Freunden mit einem Glas Wein auf der Terrasse sitzen.

20. Kommst du manchmal zu spät?
Joa. Also in den letzten Jahren nehme ich mir das hier und da manchmal raus.
Früher war das ein No-Go für mich. Wenn ich einen Termin hatte, war ich immer eine viertel Stunde vorher da. Bei der Arbeit bin ich in der Regel aber pünktlich. Wenn eine Zeit vereinbart ist, bin ich dann da.

21. Wie reagierst du auf Kritik?
Gelassen wäre das falsche Wort. Ich nehme sie auf jeden Fall auf und versuche diese umzusetzen.

22. Konntest du dich in deinen Entscheidungen immer auf dein Bauchgefühl verlassen?
Zu 90 Prozent ja. Ich habe das Unternehmen hier auch nach meinem Bauchgefühl aufgebaut.

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Sonne fürs Klima

Welche Vorteile haben Unternehmen von nachhaltigem Produzieren?

Die Welt ist im Wandel. Und das schon seit Anbeginn der Zeit. Doch noch nie in der Geschichte unserer Erde gab es eine so rasche und umfassende Fortentwicklung wie im letzten Jahrhundert. Das betrifft sowohl die technischen Möglichkeiten als auch die Änderungen in Natur und Umwelt. Wir Menschen sind mit unseren technischen Errungenschaften immer weiter fortgeschritten, Industrie und Wirtschaft sind gewachsen und stolz konnten Unternehmen immer höhere Umsätze verkünden. 

Doch dabei wurde auch unser ökologischer Fußabdruck immer größer. Das Klima ändert sich so rasch wie nie zuvor. Sicher gab es bereits Eiszeiten und wärmere Perioden, doch noch nie war der Übergang zwischen zwei Perioden so kurz. Das Wetter hat sich oft Jahrhunderte Zeit gelassen, um sich zu wandeln. In unserer Zeit scheint die Erde zu verbrennen. Wüsten breiten sich immer weiter aus und auch vor unserer Haustür bemerken wir die Auswirkungen des Klimawandels mehr und mehr. Die Sommer werden immer heißer und es regnet im Durchschnitt weniger. Schon kommt es in manchen Gegenden Deutschlands zu Wasserknappheit im Sommer.

Mit kleinem ökologischem Fußabdruck in die Zukunft 

Ein Umdenken ist also nötig, gerade für uns als Unternehmen, und zwar jetzt! Die Flex-Punkt Druckformen GmbH hat sich Nachhaltigkeit auf die Fahnen geschrieben. Wir stehen als Druckformhersteller ganz am Anfang der Produktionskette bei der Herstellung von Druckerzeugnissen und Verpackungen, an deren Ende schließlich die Menschen als Käufer und Privatpersonen stehen. Wir wollen daher auch in Bezug auf Schutz der Umwelt und der Natur vorangehen und ein Vorbild sein. Mit unserem Slogan “Think before you print” wollen wir andere Unternehmen dazu anregen, ebenfalls umzudenken und ökologisch zu produzieren. Wichtige Bausteine unserer ökologischen Produktion sind sowohl unsere Photovoltaik- als auch unsere Lüftungsanlage.

Unser Strom kommt vom Dach

Solarenergie ist im Grunde unerschöpflich. Während fossile Energien wie Öl und Kohle irgendwann einmal erschöpft sein werden, wird die Sonne nach Einschätzung von Astrophysikern noch mindestens fünf Milliarden Jahre scheinen. Der Strom aus Solar wird daher nie ausgehen. Außerdem ist Solarstrom sauberer Strom. Durch Solarstrom wird kein CO2 erzeugt, kein Ruß und kein Feinstaub. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir den Strom dort verbrauchen, wo er erzeugt wird: bei uns auf dem Dach. 

Bei dem Bau der neuen Produktionshalle war schnell klar, dass wir unseren Strom weitestgehend selbst produzieren wollen. 15 Tonnen Photovoltaikmodule wurden auf dem Dach des gesamten Gebäudes angebracht. Diese Module erzeugen auf ca. 2500 Quadratmetern ganze 245 KWp. KWp bedeutet in diesem Zusammenhang Kilowatt peak, die Leistung also, die die Anlage unter idealen Bedingungen erbringen kann. Damit können wir 65 Prozent des Stromes, den wir benötigen, selbst erzeugen. Überschüssigen Strom speisen wir in das öffentliche Stromnetz ein und erhalten dafür eine Einspeisevergütung.

Dadurch und durch die Einsparungen durch die Energie aus Solar hat sich die Anlage nach rund sechseinhalb Jahren ausgezahlt. Uns steht mehr Geld zur Verfügung, das wir in weiteres Equipment investieren können. Damit bleiben wir auf dem neuesten Stand der Technik und können den ökologischen Gedanken noch weiter ausbauen.

Die Flex-Punkt Druckformen GmbH ist und bleibt ein der Zukunft zugewandtes Unternehmen, auch und gerade in Bezug auf Umwelt-, Klima- und Naturschutz. Wir produzieren hochwertige Produkte ohne schlechtes ökologisches Gewissen.

Frischluft für die Mitarbeiter

Im Zuge des Neubaus wurde zudem ein neues Lüftungskonzept erarbeitet. Die Luftqualität soll in beiden Hallen durch neueste Technik auf das bestmögliche Level gebracht werden. 

Auslöser für die Installation einer modernen Lüftungsanlage war in erster Linie das Wohl der Mitarbeiter. Durch einen konstante Be- und Entlüftung wird die Luft gefiltert und die Mitarbeiter können in gesundem Raumklima arbeiten. Die frische Luft ist zusätzlich ein wichtiger Faktor, der zur Bekämpfung des Coronavirus beitragen kann.

Zusätzlich zum Wohl der Mitarbeiter trägt die Lüftungsanlage zum Energiesparen und damit zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Durch sie muss kein Stoßlüften erfolgen, was vor allem Heizkosten und damit Energie spart. Es findet, anders als beim Stoßlüften, ein permanenter Luftaustausch statt. 

Die Vorteile der Anlage zur Lüftung dienen nicht nur dem Wohl der Mitarbeiter, sondern kommen auch euch zugute. Das Geld, das wir nicht für Energiekosten ausgeben müssen, werden wir auch hier für weitere Innovationen im Bereich Flexodruck und Verpackungsindustrie einsetzen. Damit sind wir bestens für eure Anforderungen ausgestattet und für die Zukunft gut gerüstet. 

Einsparen – spenden – Gutes tun

Mit der Solarenergie und durch den Rückgang der Heizkosten können wir eine Menge sparen. Hinzu kommen weitere kostensenkende Maßnahmen wie zum Beispiel die Umrüstung auf LED-Beleuchtung in all unseren Gebäuden und eine Dämmtechnik, die auf dem neuesten Stand ist. Dadurch halten wir den Energieverbrauch und die Ausgaben niedrig. Erzielte Ersparnisse wollen wir zusätzlich dazu nutzen, um uns für soziale Projekte aus der Umgebung einzusetzen.

Spenden im Allgemeinen ist jedem ein Begriff, jedoch erliegt die Umsetzung oft dem Gedanken, ob die mühselig gesparten 13 Euro denn auch wirklich im Regenwald ankommen. Warum also nicht an lokale Organisationen spenden? Wenn man sich einmal umschaut, gibt es viele Möglichkeiten, sich im näheren Umfeld zu engagieren und Dinge zu unterstützen, die einem am Herzen liegen.

Mit kleinen Schritten zum großen Ziel

Nicht nur wir als Unternehmen, auch wir und Du können als Privatpersonen im Alltag zum Umwelt-, Klima- und Naturschutz beitragen. Wenn jeder seinen ökologischen Fußabdruck nur ein bisschen verkleinert, dann ist das ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Du kannst damit schon beim Einkaufen beginnen. Achte darauf, was Du kaufst und wie es verpackt ist. Je weniger Plastik, desto besser. Vielleicht gibt es in Deiner Stadt auch schon einen Unverpackt-Laden, in dem Du Waren in mitgebrachte Gefäße abfüllen kannst. 
Niemand kann so gut Socken stopfen, wie Oma es konnte. Doch wir können sie uns zum Vorbild nehmen. Heute ist es normal, dass wir gleich alles wegwerfen, wenn es kaputt ist. Doch muss das wirklich sein? Es mag in manchen Fällen vielleicht sogar billiger sein, etwas neu zu kaufen, statt es zu reparieren oder reparieren zu lassen. Aber ist es deshalb besser? Auch sogenannte Wegwerfartikel können oft noch eine weitere Verwendung finden.

Ein wichtiges Thema ist, Wasser und Strom zu sparen, wo immer es geht. Das hilft nicht nur Deinem Geldbeutel. Bisher waren wir immer verwöhnt. Wenn wir Wasser brauchten, konnten wir den Hahn aufdrehen. Nach und nach bemerken wir auch in Deutschland die Folgen des Klimawandels. Die Niederschlagsmengen gehen zurück und in den Sommermonaten ist es schon vorgekommen, dass in einzelnen Gegenden das Wasser knapp wurde.
“Weniger Auto fahren” ist bereits ein Klassiker unter den Tipps. Kürzere Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen oder mit einem Spaziergang verbinden tut auch unserer Gesundheit gut.
Gut für unsere Gesundheit sind auch möglichst frisches Obst und Gemüse. Du solltest auf regionale und saisonale Ware zurückgreifen. Regionale Ware musste nicht um die halbe Welt reisen und saisonale Ware benötigt kein Treibhaus, um reif zu werden. Am besten und frischesten ist es natürlich, wenn Du direkt beim Erzeuger kaufen kannst, in einem Hofladen oder auf dem Markt. Dort erhältst Du auch genaue Auskunft über die Herkunft der Produkte. 

Du siehst, Umwelt-, Klima- und Naturschutz sind eng mit Deinem eigenen Wohlbefinden verbunden. 

Wir als Unternehmen werden unseren Teil dazu beitragen!

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Eine Pandemie verändert die Welt

Eine Pandemie verändert die Welt – für euch bleibt alles gleich

Wer hätte letztes Jahr um diese Zeit gedacht, dass uns Corona so lange Zeit begleitet? Seit über einem Jahr leben wir inzwischen mit dem zu der Zeit noch unbekannten Virus. Unser Leben hat sich stark verändert und Ausmaße angenommen, die für uns alle undenkbar waren. Der Alltag unserer Gesellschaft ist bis heute deutlich eingeschränkt.

Kontaktbeschränkungen, Schließungen der Kindergärten und Schulen, Einkaufen mit vorgeschriebener Personenzahl, Absagen von Massenveranstaltungen, häusliche Quarantäne – dies sind nur wenige getroffene Maßnahmen, um das Virus in den Griff zu bekommen und die Zahl der Infizierten möglichst gering zu halten.

Durch all diese Verordnungen mussten wir plötzlich umdenken: Homeoffice, Videokonferenzen, virtuelle Messen und Klassenzimmer. Die Digitalisierung schreitet seit der Pandemie weit voran. Teams organisieren sich über Kooperationsplattformen wie Zoom, Microsoft Teams oder Slack. Neue Arbeitsformen haben so ihren Weg gefunden, hielten Einzug in Firmenstrukturen und durchbrachen alte Muster.

Corona zum Trotz – besserer Service für euch

Die nie zuvor dagewesene Situation hat uns wachsen lassen und auch vor neue Herausforderungen gestellt. Oberste Priorität bei all unseren Entscheidungen war immer, euch weiterhin einen ausgezeichneten Service sowie gleichbleibende Qualität zu bieten.

So haben wir uns im ersten Lockdown dazu entschieden, die gewohnten Arbeitsabläufe umzustellen und im Schichtdienst zu arbeiten. Teams wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, um sowohl mögliche Infektionsketten zu durchbrechen als auch die Gesundheit unserer Belegschaft zu sichern. 

Denn wir, die Flex-Punkt Druckformen GmbH, sind nur so gut, wie jede/r einzelne Mitarbeiter/in. Durch das mehrschichtige Arbeiten hat sich die Anwesenheitszeit verdoppelt, somit waren wir für euch auch länger erreichbar und konnten unseren Service weiter ausbauen.

Die Lieferfähigkeit steht an erster Stelle

Die bereits hohen Hygienestandards haben wir weiter aufgerüstet. Zusätzliche Handdesinfektionsstationen wurden im gesamten Unternehmen der Flex-Punkt Druckformen GmbH aufgestellt. Getreu dem Motto „Gemeinsam gegen Corona!“ haben wir zudem eine interne Corona-Kampagne gestartet.

Geschäftsreisen wurden auf ein Minimum reduziert und Kundentermine fanden und finden größtenteils digital statt. Hier haben wir in Neuerungen investiert und unseren Konferenzraum mit aktuellster Technik ausgestattet. Auf einem noch besseren Niveau ist es uns nun möglich, für euch trotzdem „persönlich“ durch Online-Meetings da zu sein und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Mit diesen Maßnahmen haben wir unseren Teil, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, beigetragen. Denn wir setzen alles in Bewegung, um unsere versprochenen Liefertermine zu halten und euch damit die Sicherheit in euren internen Produktionsprozessen zu gewährleisten.

Lernen in der Pandemie: ein anderes Vorgehen für konstant gute Qualität

Im Zuge des zweiten Lockdowns haben wir ein verbessertes Modell erarbeitet und die neu gewonnenen Arbeitsabläufe wieder umgestellt. Hier haben wir alles im Zuge einer bestmöglichen Erreichbarkeit optimiert. Von der Schichtarbeit gelöst, haben wir uns dazu entschieden, bestehende Teams aufzuteilen. Bis heute sind die Büros der Repro und des Layouts untereinander gemischt, um bei Krankheitsfällen oder angeordneter Quarantäne den Ausfall einer gesamten Abteilung zu verhindern. Damit sichern wir weiterhin die Lieferfähigkeit hochwertiger Druckformen. Auch stehen euch somit wieder eure festen Ansprechpartner zu unserer Kernarbeitszeit im üblichen Umfang zur Seite.

Für euch als Kunden verändert sich bei uns also nichts – wir sind immer als Ansprechpartner vor Ort und auf gewohntem Niveau für euch da.

Wir von Flex-Punkt Druckformen GmbH nehmen die Corona-Pandemie sehr ernst und sehen uns mit unseren Maßnahmen und Regeln innerhalb des Betriebs sehr gut aufgestellt und gerüstet.

Trotz Pandemie für und dank euch auf Erfolgskurs

Wenn wir auf das letzte Jahr zurückblicken, sehen wir nicht nur das Negative der Pandemie. Trotz der neuen Lebensumstände und den daraus entstandenen Einschränkungen, können wir, die Flex-Punkt Druckformen GmbH, auch positive Dinge aus den letzten Monaten für uns mitnehmen. Trotz aller Umstände konnten wir das vergangene Jahr erfolgreich und mit großer Zufriedenheit abschließen! 

Wie ihr schon in unserem letzten Artikel lesen konntet, haben wir den Bau einer neuen Produktionshalle begonnen und in weitere innovative Technik investiert! Euch den besten Service und die höchstmögliche Qualität unserer Druckformen zu bieten treibt uns jeden Tag aufs Neue an und hat oberste Priorität.
Wir stehen als sicherer Partner an eurer Seite, denn nur durch und mit euch sind wir gewachsen und können weiter erfolgreich mit euch zusammenarbeiten. Danke!

Bleibt gesund und passt auf euch auf!

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Investition trotz Krisenzeiten

Erweiterung der Produktionsfläche durch den Bau einer neuen Halle.

Wir haben einen hohen Anspruch an uns selbst: Wir wollen in Sachen Druckformen euer Ansprechpartner Nummer 1 werden!

Das bedeutet für uns ein ständiger Wille der Weiterentwicklung, Neues wagen, stetige Schulungen unseres Fachpersonals und eben auch, in die neuste Technik und modernste Fertigungsanlagen zu investieren. Und dafür brauchen wir Platz!

2014 sind wir bereits den großen Schritt gegangen und haben ein komplett neues Firmengebäude mit 1280 m² großer Produktionshalle erschaffen.
An Platzmangel war zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu denken. Wir haben weiter in zahlreiche neue Produktionsmaschinen investiert und haben unser Produktportfolio mitsamt internem Warenlager so breit gefächert aufgestellt, dass wir konstante Lieferfähigkeit gewährleisten können.
Jedoch brachten uns all diese Entscheidungen zu dem Punkt, dass nicht mehr genug Raum vorhanden war, um der stetig wachsenden Auftragslage gerecht zu werden.

Somit haben wir uns im letzten Jahr dazu entschlossen: Wir bauen an!

Im August 2020 fiel der Startschuss für unsere neue Halle. Und jetzt ist es schon bald soweit: Ende März 2021 starten wir mit fast doppelt so viel Fläche in unseren neuen Räumlichkeiten durch.
Jetzt haben wir auf zusätzlichen 850 m² Platz, um weiter an unseren Visionen zu feilen. Mit dieser Produktionshalle setzen wir einen weiteren Meilenstein zu dem Versprechen euch gegenüber, ein sicherer Partner im Bereich Flexodruck zu sein.
Jetzt und auch in Zukunft!

Mit dem Umzug einiger Fertigungsanlagen in die neue Halle entsteht somit auch wieder mehr Bewegungsfreiraum in unserer vorhandenen Produktionsstätte. Auch an der Stelle werden wir einige Neustrukturierungen umsetzen. So zum Beispiel werden wir unser schon bestehendes Werkzeuglager erweitern und aufstocken. Durch kürzere Wege können wir hier noch schneller reagieren.

Alles steht im Zeichen der ständigen Produktionsfähigkeit und dem Ziel, jedem Kundenwunsch gerecht zu werden.

Auch während des Umzugs werden wir weiter produzieren und für euch da sein! Ausfälle gab es in der Vergangenheit nicht und wird es auch nicht geben, da jedes Gerät ein Back-Up besitzt und wir immer einen alternativen Lösungsvorschlag haben.

Unser Produktportfolio in Sachen Flexodruck ist bereits sehr breit gefächert und auf höchstem Standard – aber ganz nach dem Motto: Wir wachsen, wir investieren, wir sind immer für euch da – haben wir noch viele neue Ideen! Was genau wir vorhaben, wie es bei uns mit dem Umzug weitergeht, und warum wir uns bald als Elastomer-Kompetenz-Center bezeichnen dürfen werdet ihr schon bald hier erfahren! Also bleibt gespannt!

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D-49326 Melle

KONTAKTINFORMATIONEN

Tel: +49 54 29 / 928 58-10
Fax: +49 54 29 / 928 58-66
Mail: [email protected]

Wir sind Flex-Punkt

Ein etabliertes Familienunternehmen als Full-Service-Partner der Verpackungsindustrie.

Wir sind Flex-Punkt – Das „F“ steht für Flexibilität!

Seit nunmehr 25 Jahren sind wir für euch da. Als etabliertes Familienunternehmen – mit Sitz in Melle/Wellingholzhausen – sehen wir uns als Full-Service-Partner der Verpackungsindustrie und setzen mit modernster Vorstufen- und Lasertechnologie die Anforderungen von Markenartiklern und Druckereien effizient und qualitätsbewusst um.

Durch unser erfahrenes Team, kurze Entscheidungswege und schnelle Produktionsabläufe haben wir die Möglichkeit, flexibel auf eure Wünsche einzugehen. Dabei stehen wir von der Beratung bis zur finalen Fertigstellung als Partner an eurer Seite. 

 

Wir möchten euch in Zukunft gerne mehr an unseren Arbeitsprozessen teilhaben lassen und euch einen Einblick in unser Unternehmen gewähren.

Wer versteckt sich hinter dem Namen Flex-Punkt Druckformen GmbH? Wie sehen unsere täglichen Abläufe und Routinen aus? Wie schaffen wir es auf eure Nachfragen schnell und flexibel reagieren zu können? Was tun wir, um nicht auf der Stelle stehen zu bleiben, sondern uns stetig, in allen Bereichen des Unternehmens und des Flexodrucks, weiterzuentwickeln? 

 

Die Antworten auf diese Fragen werdet ihr auf diesem Blog finden!

Hier werden wir euch in regelmäßigen Abständen über uns und unsere Entwicklungen auf dem Laufenden halten, denn Rudolf von Bennigsen-Foerder hat uns gelehrt: „Stillstand ist Rückschritt.“ Zukunftsorientiert wollen wir also weiterhin als euer Ansprechpartner Nummer 1 und mit den neusten Technologien an eurer Seite sein. Also gibt es genug zu tun und Interessantes zu berichten!

Seid gespannt und freut euch auf die folgenden Blogeinträge.
Ihr werdet bald wieder von uns hören!

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